Erfolgreiches erstes Oster-Feriencamp der DJK Wiking in Köln-Chorweiler
In den Osterferien 2015 hat die DJK Wiking unter der Leitung von Patrick Sumara erstmals ein Feriencamp durchgeführt. Rund 20 Kinder und Jugendliche nahmen das Angebot wahr, an vier Tagen jeweils vormittags und nachmittags eine andere Sporteinheit durchzuführen, Mittagessen inbegriffen. Daher trug das Feriencamp den Namen „2 mal 4“.
Die Sportfreizeit fand in der Turnhalle der Heinrich Böll-Gesamtschule in Köln-Chorweiler statt. Das durchwachsene und sehr frische Wetter ließ leider keine Einheiten auf der großen Sportanlage außerhalb zu. Die einzelnen Sporteinheiten dauerten jeweils drei Stunden, von 09:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr – natürlich mit gebührenden Pausen, um genügend zu trinken und frisches Obst zu sich zu nehmen. In der Mittagspause gab es jeweils ein vollwertiges Mittagessen vom Metzger.
Im Einzelnen wurden folgende Sportarten angeboten, die sich im Sportprogramm der DJK Wiking befinden: Basketball, Flag Football, Ultimate Frisbee und Volleyball. Zum Konzept der Selbstregulierung beim Ultimate wurde noch eine Theorieeinheit abgehalten. Damit ein Teamsport ohne externe Schiedsrichter funktionieren kann, müssen alle Beteiligten die Regeln kennen und sie gleichermaßen befolgen.
Daneben gab es am Anfang und am Ende zwei halbtägige Einheiten mit verschiedenen Aufwärm- und Teamspielen. Am Ende des Feriencamps zeigten sich alle teilnehmenden Kinder und Jugendliche sehr zufrieden und gaben an, dass sie beim nächsten Mal gerne wieder mitmachen und das „2×4“ gerne auch weiterempfehlen würden.
Dank der freundlichen Unterstützung von Sahle Wohnen erhielten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Sportflugscheibe für den Teamsport Ultimate Frisbee, die die Kinder und Jugendlichen nachhaltig an das Sportangebot erinnern sollen. Stichwort „nachhaltig“: Die Scheiben des deutschen Anbieters Eurodisc werden ohne einen Tropfen Erdöl produziert und sind vollständig recycelbar.
Ursprünglich war das Angebot geplant für die beiden Wochen vor und nach Ostern. Aufgrund der Anmeldezahlen kristallierte sich jedoch heraus, dass der Bedarf in der Woche vor Ostern weit höher und der in der Woche danach sehr gering war. Daher fand das Freizeit-Sportcamp nur in der ersten Ferienwoche statt. Das Team um Patrick Sumara denkt bereits über eine Neuauflage nach, Zeit und Ort werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben.