Seit mittlerweile 3 Jahren nimmt die DJK Wiking am Projekt „Orientierung durch Sport“ des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) teil. Nun kam die Projektverantwortliche des DOSB, Mirjam Bärenfänger, zu Besuch nach Chorweiler, um sich vor Ort ein Bild vom Programm zu machen.
Über das Projekt „Orientierung durch Sport“ werden integrative Maßnahmen für junge Geflüchtete finanziell gefördert. Dazu gehören z.B. neue Sportangebote, Sportfreizeiten oder integrative Vereinsveranstaltungen, wie z.B. auch der Hochhausmarathon mit begleitendem Sport- und Familienfest, der zuletzt am 8. September 2018 in Chorweiler stattgefunden hat.
Nun wollte sich der DOSB konkret über die Arbeit der DJK Wiking im Rahmen des Projekts im Kölner Norden informieren. Dazu hat Miriam Bärenfänger am 26. September 2018 zuerst die Geschäftsstelle der DJK Wiking besucht und sich danach auch eine Sportgruppe mit Geflüchteten in der Gustav-Heinemann-Schule in Seeberg angeschaut.
Es war für alle Beteiligten ein interessantes und informatives Treffen, an dessen Ende feststand, dass die DJK Wiking sich auch für das Jahr 2019 erneut für die Teilnahme am Projekt „Orientierung durch Sport“ bewirbt, um die erfolgreiche Integrationsarbeit des Vereins in der bisherigen Form fortsetzen zu können. Die Bewerbung wurde mittlerweile beim DOSB eingereicht.
Die DJK Wiking bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei Miriam Bärenfänger für die große Unterstützung in den vergangenen drei Jahren. Ohne die finanzielle Förderung durch die Projektmittel wäre die höchst umfangreiche und erfolgreiche Integrationsarbeit der DJK Wiking für die jungen Geflüchteten kaum möglich gewesen.