DM-Plätze 5 und 9 für die Scheibenkünstler*innen

Erfolgreicher Abschluss der Indoor Ultimate-Saison – Die U17 und U20-Frisbeeteams der DJK Wiking haben an der Hallen-DM der jeweils besten zehn Teams Deutschlands teilgenommen

Ein sehr schöner Erfolg zum Abschluss der Hallensaison für die Ultimate Frisbee-Jugend des Vereins. Die U17- und U20-Teams haben sich bei den regionalen Qualifikationen West in Aachen für die DM-Turniere im März qualifiziert. Für das Nachwuchsteam U14 reichte es nicht ganz. Hier dominieren aktuell jüngere Jahrgänge, die sich in Kürze sicherlich auch wieder für die DM qualifizieren werden.

Anfang März spielten die Top Ten-Teams U20 an einem Wochenende ihre DM bei der Eintracht Frankfurt aus. Zunächst spielten zwei Gruppen à fünf Teams die Vorrunde aus. Danach ging es in Überkreuzspiele. In der Vorrunde reichte es für die Cologne Colibris U20 leider nur für einen Sieg gegen München, einen zweiten schon sicher geglaubten gegen Osnabrück gaben sie gegen Spielende unglücklich aus der Hand.

Damit konnten sie am Sonntag nur noch um die Plätze 6 bis 10 spielen. Das Überkreuzspiel ging gegen die guten Bekannten aus Herrmansburg bei Celle. Das Spiel ging auf Augenhöhe mit dem sogenannten Universe-Punkt zu Ende, den die Herrmannsburger*innen für sich entschieden. Im Spiel gegen die rote Laterne setzten sich die Cologne Colibris deutlich gegen die Münchner Kindl durch, die bereits am Vortag geschlagen geworden waren.

Noch verheißungsvoller starteten die U17-Spieler*innen der DJK Wiking ins Turnier zwei Wochen später beim MTV Karlsruhe. In der Vorgruppe von fünf Teams wurden drei Spiele gewonnen, nur gegen die späteren Vizemeister*innen aus Leipzig unterlagen die Cologne Colibris.

Am Sonntag stand damit eine Zwischenrunde der Zweiten gegen die Dritten beider Vorgruppen an. Dieses Sonntagmorgen-Spiel gegen Berlin wurde etwas verschlafen und durch mehrere Fangfehler regelrecht “aus der Hand gegeben”. Anstatt Halbfinale hieß es daher Spiel um Platz fünf, das gegen Wilhelmshaven deutlich gewonnen werden konnte.

Im Verlauf der Turniere war bei beiden Kölner Teams in Summe eine deutliche Leistungssteigerung zu sehen. Leider mangelte es in dieser Hallensaison an Gelegenheiten sich auf mehreren Turnieren gut miteinander einzuspielen. Das wird im Freiluftbereich hoffentlich besser, der nun  nach den Osterferien beginnt.

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