Starke Presseresonanz nach Ministerbesuch

Stempyn-Gröhe2Der Besuch von Bundesgesundheitsminister Gröhe am 13. August 2015 hat zu einigen positiven Presseberichten für die DJK Wiking geführt. Die DJK Wiking hat dazu eine eigene Presse-Unterseite aufgelegt sowie einen Pressespiegel von der Veranstaltung erstellt (ebendort). In Kürze erscheint auch eine 8-seitige Extraausgabe der Vereinszeitung anlässlich des herausragenden Ereignisses.

Der oberste deutsche Sportverband DOSB lieferte den Anlass für den hohen Besuch: Die DJK Wiking ist einer von nur 16 Sportvereinen bundesweit, der aktuell am Pilotprojekt „Zugewandert und Geblieben“ des DOSB teilnimmt. Dabei geht es darum, Migrantinnen und Migranten ab einem Alter von 60 Jahren zu mehr Bewegung und körperlicher Aktivität zu motivieren.

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Die Vorstände der DJK Wiking zusammen mit Bundesminister Hermann Gröhe (Mitte) und DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch (rechts).

In einer entspannten Runde führte die Gruppe von Trainer Henryk Stempin vor den Ehrengästen und der versammelten Presse Übungen vor. Anschließend wurde über die Potenziale und Herausforderungen der Integration älterer Migrantinnen und Migranten in einem sozialen Brennpunkt-Stadtteil wie Köln-Chorweiler diskutiert (s. Nachbericht).

Unter anderem berichteten die Kölnische Rundschau, der Kölner Wochenspiegel und der Kölner Stadt-Anzeiger, zudem die Kirchenzeitung Köln. Daneben sorgte die Veranstaltung im Garten des Hochhauses Florenzer Straße 32 zu einigen Veröffentlichungen auf Unterseiten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

KRS_15-08-15_Ringe-Netzwerk_TitelUnter dem schönen Titel: „Wenn aus Ringen ein Netzwerk wird“, schreibt Julia Schulte in der Kölnischen Rundschau:

„Weil die Migranten und insbesondere die Frauen zu der Zielgruppe gehören, die schwer zu erreichen ist, kann der DOSB aus den gelungenen Projekten wichtige Erkenntnisse erlangen. „Wir können herausfinden, wie wir den Migranten die Zugänge zum Sport erleichtern können und welche Netzwerke dafür nötig sind“, berichtet Walter Schneeloch, Vizepräsident des DOSB.“

Auf der DOSB-Unterseite integration-durch-sport.de hebt Nic Richter unter dem Titel „Heimspiel im Hochhausdorf“ die Bedeutung des Übungsleiters für das Gelingen einer Trainingsgruppe hervor:

„[Henryk Stempin] ist selbst ein strahlendes Vorbild für seine Trainingsgruppe, wenn er während der anfänglichen Übung […] sagt: „Und immer daran denken zu lächeln, ganz doll“. Natürlicher, gelassener kann Autorität kaum sein, denkt man, und tatsächlich macht sich jetzt erstmals das Lächeln breit in dem gewiss nicht schönen, aber hier und heute einladenden Ambiente von Köln-Chorweiler: bei den nicht mehr ganz jungen Schülerinnen und dem Schüler von Henryk Stempin, bei den teilweise prominenten Zuschauern, auch bei Hermann Gröhe, dem Ehrengast.“

Kölner-Kirchenztg_21-08-15_nie-zu-spät_TItelIn der Kirchenzeitung Köln ermutigt Kathrin Becker mit ihrem Titel alle Leserinnen und Leser: „Es ist nie zu spät anzufangen!“ und belegt dies mit Zitaten:

„Die Gäste sind begeistert: „Eine klassische Win-Win-Situation“, meint Walter Schneeloch. „Die Leute erfahren, welch positive Auswirkung Sport haben kann und die Vereine können neue Mitglieder generieren.“ Und in Sachen Prävention freut sich der Gesundheitsminister. „Es ist nun einmal so, dass ganz vieles von dem, was uns im Alter das Leben vermiesen kann, durch Bewegung und Ernährung zu beeinflussen ist“, sagt Hermann Gröhe. „Und das Argument ,Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr‘ darf nicht zur Ausrede werden. Es ist nie zu spät anzufangen.“

Hier nochmals der Direktlink zur Presse-Unterseite zum Ministerbesuch.

DJK Wiking-Vorsitzender Lars Görgens (v.l.n.r.) mit Hans Sarpei, Jörg Benner, DJK Wiking-Presse und Florian Frieling, DJK Wiking.
DJK Wiking-Vorsitzender Lars Görgens (v.l.n.r.) mit Hans Sarpei, Jörg Benner, DJK Wiking-Presse, und Florian Frieling, DJK Wiking.
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